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Dresscode Türpolitik: Wie man in Berlins Clubs kommt

    Dresscode und Türpolitik: Wie man in Berlins angesagteste Clubs kommt.

    Berlin ist berühmt für seine lebhafte und vielfältige Clubszene. Doch um in die angesagtesten Clubs der Stadt zu gelangen, reicht es nicht, nur früh genug da zu sein. Die Türpolitik und der Dresscode spielen eine entscheidende Rolle. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du dich optimal auf eine Nacht in Berlins Top-Clubs vorbereitest.

    Warum ist die Türpolitik in Berlin so streng?

    Berliner Clubs sind nicht nur wegen ihrer Musik und Atmosphäre bekannt, sondern auch wegen ihrer exklusiven Türpolitik. Diese dient dazu, eine bestimmte Atmosphäre und ein bestimmtes Publikum zu bewahren. Clubbetreiber achten darauf, eine Mischung aus Stammgästen, internationalen Besuchern und kreativen Köpfen zu gewährleisten. Um diese Balance zu halten, sind die Türsteher angewiesen, selektiv vorzugehen.

    Dresscode-Tipps für Berlins Top-Clubs

    Der Dresscode in Berliner Clubs variiert je nach Club und Veranstaltung. Hier sind einige allgemeine Tipps:

    1. Schwarz geht immer: Viele Clubs, insbesondere Techno-Clubs wie das Berghain, bevorzugen schwarze, schlichte Outfits. Ein minimalistischer Look kommt oft gut an.
    2. Keine Sportkleidung: Vermeide sportliche Outfits wie Jogginghosen, Trikots oder Turnschuhe. Diese werden häufig abgelehnt.
    3. Individueller Stil: Clubs wie das Kater Blau oder Sisyphos schätzen einen individuellen und kreativen Kleidungsstil. Trau dich, deinen persönlichen Stil auszudrücken.
    4. Sauber und gepflegt: Auch wenn der Look lässig sein kann, sollte die Kleidung sauber und gepflegt sein.

    Verhaltensregeln vor dem Club

    Neben dem Dresscode spielt auch dein Verhalten eine große Rolle:

    1. In kleinen Gruppen gehen: Große Gruppen haben oft weniger Chancen, eingelassen zu werden. Zwei bis vier Personen sind ideal.
    2. Ruhig und gelassen bleiben: Sei entspannt und selbstbewusst, aber nicht arrogant. Lautes oder aufdringliches Verhalten ist ein No-Go.
    3. Vorher informieren: Informiere dich über den Club, den du besuchen möchtest. Einige Clubs haben spezielle Veranstaltungen mit eigenen Regeln und Dresscodes.

    Tipps für spezifische Clubs

    • Berghain: Hier gilt der schwarze Dresscode. Sei diskret und respektiere die Regeln des Clubs. Fotografieren ist streng verboten.
    • Watergate: Der Stil ist hier etwas flexibler, aber sportliche Outfits sind auch hier nicht gern gesehen. Ein stilvoller, urbaner Look ist ideal.
    • KitKatClub: Dieser Club ist bekannt für seinen ausgefallenen und freizügigen Dresscode. Latex, Leder und fantasievolle Outfits sind hier willkommen.

    Was tun, wenn man abgelehnt wird?

    Auch wenn du alle Tipps befolgst, kann es passieren, dass du abgelehnt wirst. Das gehört zur Berliner Clubkultur dazu. Lass dich nicht entmutigen:

    1. Nicht diskutieren: Akzeptiere die Entscheidung des Türstehers und verlasse den Eingang ruhig und ohne Diskussion.
    2. Andere Optionen: Berlin hat eine Vielzahl an Clubs. Oft befinden sich mehrere Clubs in der Nähe, die ebenfalls einen Besuch wert sind.
    3. Feedback nutzen: Nutze die Erfahrung als Feedback und überlege, was du beim nächsten Mal anders machen könntest.

    Fazit

    Die Türpolitik und der Dresscode der Berliner Clubs mögen auf den ersten Blick einschüchternd wirken, sind aber ein wesentlicher Bestandteil der einzigartigen Clubkultur der Stadt. Mit den richtigen Vorbereitungen und einem angemessenen Verhalten kannst du deine Chancen erhöhen, in die angesagtesten Clubs Berlins zu gelangen. Denk daran: Gelassenheit, Respekt und ein individueller Stil sind deine besten Begleiter für eine unvergessliche Nacht in der Berliner Clubszene.